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  Golfschwung
 

Golfschwung  

Die Suche nach dem Golfschwung-Geheimnis begann nach dem ersten Schlag vor über 500 Jahren als der Golfsport entstand. Heute wissen wir mehr: Hat man den Golfschwung von zigtausend Golfern mit Videotechnik und Computern analysiert und verändert, zeigen sich Muster. Diese Muster deuten darauf, dass die meisten ihre Golfschwung-Fehler in einer bestimmten Reihenfolge verändern sollten.

Die Reihenfolge lautet jedoch nicht: Griff, Haltung, Ausholen, Ab- und Durchschwung. So steht es in Golfschwung-Lehrbüchern und so mag es in der ersten Stunde richtig sein; für einen Golfer, der schon länger spielt, wäre dieser Neubeginn vertane Zeit. Ein effektiver Golfschwung hat vor allem drei Eigenschaften.

 

1. Golfschwung-Geheimnis: Schlagfläche

Die Schlagfläche ist beim Golfschwung immer gerade. Das erfordert einen neutralen Griff und eine neutrale Stellung des linken Handgelenks. 

2. Golfschwung-Geheimnis: Ebene

Der Schläger ist beim Golfschwung immer in der richtigen Ebene. Das bedarf einer guten Haltung und der richtigen Kombination aus Körperdrehung, Handgelenkwinkel, Unterarmrotation und Armschwung.

3. Golfschwung-Geheimnis: Timing  

Beim Golfschwung entsteht mit richtigem Timing in der Abwärtsbewegung ein Peitschen-Effekt, der den Schläger mit minimalem Aufwand schnell macht. Das erfordert das Beugen der Handgelenke im zweiten Drittel des Abschwungs.






 
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